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Am 20.07. war es dann soweit:

Die zweite Honart-Show fand in den beeindruckenden Räumlichkeiten des nagelneuen M-Yard in Sendling statt. Wir entfalteten unsere Kreativität auf über 500 qm, einschließlich eines Rooftops, auf dem wir die heiße Sonne des Hochsommers genossen und einen Sundowner der Extraklasse erlebten. Unsere Show, unsere Künstler und unsere Gäste machten diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis.

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Über 120 Gäste kamen zu unserem Event und trafen auf Gleichgesinnte aus der Branche. Ob Musik, Tanz, Gesang, DJ, Film oder Fotografie – für jeden gab es spannende Gespräche. So wuchs die Gemeinschaft zu einer großen, verbundenen Familie zusammen. Die Atmosphäre war herzlich, geprägt von Begeisterung, Neugier und freudigen Netzwerkeffekten.

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„Hundswut“ – ein großartiger bayrischer Filmhit, dessen Trailer bei unserer Show präsentiert wurde. Und wer stellte ihn vor? Der Regisseur und Produzent höchstpersönlich. Es war eine Ehre und ein faszinierender Einblick in die Gedankenwelt eines solchen Kreativschaffenden. Daniel Alvarenga, Filmregisseur und Drehbuchautor, berichtete live und vor Ort von den Dreharbeiten und dem gesamten Projekt. Eine einmalige Gelegenheit, die Prozesse hinter den Kulissen hautnah mitzuerleben. Als besonderes Highlight begleiteten einige der Schauspieler seine Vorstellung und vervollständigten die Erzählung.

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Als ABBA erklang, verloren sich alle im Rausch der Sinne – mitten in der Nacht auf den Dächern Münchens, unter einem Mond, der größer schien als je zuvor. Die Jungs von Lost Thought verliehen dem Abend mit ihrer Musik und ihrem herausragenden Musikgeschmack die perfekte Stimmung. Sie sorgten nicht nur für die Technik, sondern bestimmten auch den Rhythmus des gesamten Abends.

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Anika Radler

Eine Nachwuchskünstlerin, die sich mutig vor die Menge stellt und aus ihrem Leben erzählt, als wäre es ein Tagebucheintrag. Mit ihrer authentischen Verletzlichkeit schafft sie eine starke Identifikationsfläche für alle angehenden Künstler, sowohl vor Ort als auch darüber hinaus. Ihre einzigartige Sicht auf die Welt begeistert das Publikum und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

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Vicky Tsankova

Oder sollten wir lieber sagen, Rita Oras kleine Schwester?

Nicht nur optisch ähneln sie sich verblüffend, auch ihre Ausstrahlung ist nahezu identisch. Mit so viel Soul und Herz performte sie ihre Songs, dass das Publikum wie gebannt dastand, in Gedanken versunken, und ihrer beeindruckenden Stimme lauschte. Das Beste daran: Ihr Auftritt war eine Überraschung. Niemand wusste, dass sie singen würde. Ohne Vorankündigung begann sie einfach, und nach und nach versammelten sich alle, um ihrer kraftvollen Stimme zu folgen.

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Zu guter Letzt: Melody Mück. Ihre Performance berührte alle im Raum zutiefst. Sie rührte das Publikum zu Tränen und vermittelte eine wunderschöne Botschaft: Bewegt euch! Tanzt! Lasst los! Ihr Stück, inspiriert von einem Kolibri, symbolisiert ihre verletzliche Reise zur Freiheit. Mit ihrer Körperkunst durchflutete sie den Raum, tobte und schmückte ihn zugleich. Eine atemberaubende Darbietung und ein strahlender Beitrag zur Kunstwelt.

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